Es wurden unter den bekannten Corona-Auflagen 2 Gruppen ins Feld geschickt. Anfangs war das Wetter ziemlich ungemütlich, mit Regen und Wind. Im Verlauf des Vormittags klarte es jedoch zunehmend auf. Die Reviere und der Wildbesatz boten den Hunden ausreichend Gelegenheit um ihre Anlagen zu zeigen. Die Vorstehleistungen konnten in der offenen Feldflur im Zuge der Suchen an Rebhühnern gezeigt werden. Leider sind bei den Spurarbeiten von einzelnen Führern Fehler beim Ansetzen gemacht worden, so dass dann der gesamte Verlauf der Spurarbeiten nicht optimal verlief.

Insgesamt herrschte dann am Nachmittag bei den Hundeführern jedoch Zufriedenheit und man verabschiedete sich bei bester Stimmung.

v.l. Heinz Weitner mit Ilias Aureus, Günther Stapfer, Josef Maier, Kirsten Seidel mit Bella von Heiligen Born, Franz Riepl, Michael Pledl mit Arista vom Nürnberger Land, Egbert Urbach, Peter Schimmel, Johann Wenger mit Iris Aureus, Reinhard Schiechel, Heinz Mader, Dieter Lamatsch mit Iduna Aureus